Ausflug zur Burgruine Hohentwiel

Ein schönes Sonntagsausflug mit der Familie zur Burgruine Hohentwiel.

Direkt gelegen an der Autobahn A81.

Das Wetter passt. Es ist der erster Sonntag nach ca. 2 Wochen.

 

Am Parkplatz angekommen.

Es geht bergauf durch den Wald und es wird immer steiler.

Später ist man am Tor der Burgruine.

Ab da geht es noch ein Stückchen richtig steil nach oben.

Dafür wird man bereits vor dem Ziel mit den Aussichten belohnt.

Alte Brücken schmücken den Weg zum Gipfel.

Alte Pflastersteine erschweren den Weg, vor allem im ungeeignetem Schuhwerk.

Nach wenigen Minuten ist man am Gipfel angekommen.

Dort gibt es eine Feuerstelle und ein Aussichtsturm.

Vom Turm kann man ein Teil des Bodensees sehen und die Stadt Singen,

die sich unmittelbar unter dem altem Vulkan-Gipfel erstreckt.

Wenn man günstige Wetterbedingungen hat, sieht man den Alpenrand.

Auf der gegenüberliegender Seite erstreckt sich der Hegau Vulkan.

Dort ist die Burgruine Hohenstoffeln.

Im Hof der Hohentwiel Ruine gibt es zahlreiche Katakomben.

Kinder haben dort großen Spaß am Verstecken-Spielen.

Der Abstieg ist auf jeden Fall schwieriger als der Aufstieg, es geht in die Knie.

Ein Gekko überquert die Strasse und bleibt auf der alten Ruinen-Mauer sitzen.

Perfekt still gestanden, bis ich meine Makro-Aufnahme gemacht habe.

 

 

Weiter unten, bei den Parkplätzen gibt es ein Hotel-Restaurant.

Auf der Restaurant-Terasse kann man Vespern, Mittagessen oder sich mit einem Bier oder Kaffe erfrischen.